Der Vorsitzende der AAK, Ramush Haradinaj, bezeichnet die Beziehungen zwischen dem Kosovo und den Vereinigten Staaten als “Blutverwandtschaft”.
In der Sendung “Rubikon” der Klan Kosovës äußerte sich Haradinaj gestern Abend über die Rolle der USA im Kosovo-Konflikt. Er betonte, dass die USA viele kosovarische Flüchtlinge gerettet und ihr Blut vergossen hätten.
“Wir hätten ohne ihre Unterstützung große Schwierigkeiten gehabt, auch nach dem Krieg. Wir brauchen die Sicherheitsinstitutionen der USA”, sagte Haradinaj.
Laut Haradinaj wäre das Kosovo ohne die Hilfe der USA nicht an seinem heutigen Stand.