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Der Militärchef fordert eine Milliarde Franken für Munition, der Parlamentarier widerspricht.

Die Schweizer Armee wird keine zusätzlichen Finanzmittel von der Bundesregierung für den Kauf von Gegensturmgewehren erhalten. Nach der Nationalratsentscheidung hat auch der Ständerat am Dienstag eine Erhöhung des Waffenausstattungsprogramms 2025 abgelehnt, wie albinfo.ch berichtet.

Die Abgeordneten, die die engen Bundesfinanzen betonten, setzten sich in beiden Kammern durch. Die Gegner argumentierten auch, dass es besser wäre, wenn die Bundesregierung die Munitionslager ständig und in kleinen Schritten erhöht, wie sda.ch schreibt.

Die Befürworter sagten, dass es im Lichte der Bedrohungen und der Engpässe auf dem Waffenmarkt notwendig war, dass die Bundesregierung schnell Verträge für den Kauf von Munition abschließt und so die Lieferungen sicherstellt.

Am Dienstag stimmten 13 Mitglieder der Ständerat gegen die “Milliarde Munitionen” und 30 waren dagegen.

Der Vorschlag, das Waffenausstattungsprogramm 2025 zu erhöhen, kam vom Sicherheitskomitee des Ständerats (SiK-S). Die Präsidentin Andrea Gmür-Schönenberger (Die Mitte/LU) sagte, dass das Ziel die Erhöhung der Zuverlässigkeit der Armee und die Schließung eines Löchers war. Die Erfüllung der nationalen Verteidigungspflicht ohne vertrauenswürdige Lieferungen wäre “absurd”.

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