Florian Isaku, ein in Kërçovë geborener und aus dem nordmazedonischen Dorf Zhubrinë stammender Athlet, hat Geschichte geschrieben, indem er den ersten Platz bei der Weltmeisterschaft im Tramway-Rennen belegte, die in der österreichischen Hauptstadt Wien stattfand, wie albinfo.at berichtet.
Bei dieser prestigeträchtigen Veranstaltung, die am 13. September 2025 stattfand, nahmen Mannschaften aus sechs Kontinenten und 28 verschiedenen Ländern teil. Österreich, das von Elisabeth Urbanitsch und Florian Isaku vertreten wurde, erzielte den größten Erfolg, indem es sich als Weltmeister inmitten von 25 teilnehmenden Mannschaften durchsetzte.
Der Wettkampf umfasst acht spezielle Disziplinen, die die Fähigkeiten der Tramway-Fahrer testen, darunter “Halt & Los”, “Geschwindigkeitsbeibehaltung”, “Zielgenaues Bremsen”, “Tramway-Bowling”, “Rückwärtsfahren”, “Kurvenfahrt”, “Genauigkeit des Halts” und “Tramway-Curling”.
Florian Isakus Triumph ist nicht nur ein sportlicher Erfolg für Österreich, sondern auch ein Moment der Stolz für die in der Diaspora lebenden Albaner. Mit Hingabe und Talent hat er bewiesen, dass internationale Erfolge auch in ungewöhnlichen Bereichen erreichbar sind, indem er seinen Namen und den von Kërçovë in die Weltbühne setzte.
