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Europa unterstützt Südkorea bei der Entwicklung von Batterien für Elektrofahrzeuge.

Europa unterstützt weitgehend südkoreanische Unternehmen bei der Produktion von Batterien für Elektroautos.

Laut Angaben kontrollieren südkoreanische Firmen etwa 75 Prozent der Produktionskapazität in Europa.

Europa ist stark von südkoreanischen Fabriken abhängig, die Batterien für Elektroautos produzieren. Rund 75 Prozent der bestehenden Produktionskapazität für Batterien in Europa gehört südkoreanischen Firmen, wobei die Hälfte davon in Besitz von LG ist, wie die Internationale Energieagentur berichtet, schreibt Scan und weitergibt albinfo.ch.

Seit 2016 haben die südkoreanischen Giganten begonnen, große Batteriefabriken in Mitteleuropa und Osteuropa zu bauen, insbesondere in Polen, Ungarn und Deutschland, um den Wachstum des europäischen Elektroauto-Marktes zu unterstützen.

Polen ist zum zweitgrößten Batterieproduzenten der Welt geworden, produzierte 2022 60 Prozent aller Lithium-Ionen-Batterien in Europa, wie die jüngsten Berichte zeigen. Dies macht Warschau zu einem wichtigen Zentrum für die europäische Batterieindustrie.

Obwohl Europa lokal Elektroautos und ihre Komponenten produziert, ist der europäische Markt von südkoreanischen Herstellern für die Grundmaterialien und die Batterietechnologie abhängig. Diese Situation hat Bedenken aufgeworfen, insbesondere in einer Zeit, in der internationale Spannungen und Kontrollen auf anderen Märkten, wie in den USA, den Export und die Verteilung von Batterien beeinflussen.

Mercedes-Benz, ein wichtiger deutscher Automobilhersteller, hat langfristige Verträge mit LG Energy Solution abgeschlossen, um Batterien zu liefern, mit dem Ziel, bis 2035 32 Gigawattstunden (GWh) Batterie und bis 2037 weitere 75 GWh Batterie zu produzieren.

Während Europa versucht, die eigene Batterie- und Technologieproduktion auszubauen, bleiben die Herausforderungen groß, einschließlich kritischer Materialien und erheblicher Investitionen, um die Produktion zu decken.

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