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Der Präsident bereitet seine Gymnasien auf die Zukunft vor.

Immer wieder kritisieren die Universitäten, dass die Absolventen der Mittelschulen nicht mehr ausreichend auf die Hochschulausbildung vorbereitet sind. Deshalb arbeiten die Bundesregierung und die Kantone seit zehn Jahren an einem umfassenden Reformprojekt für die Mittelschulen.

Der Kanton Zürich plant derzeit eine Schulreform, die die Mittelschulen an die nationalen Standards anpassen soll, wie die Website albinfo.ch berichtet. Anstatt der sechs traditionellen Diplomprofile sollen zwölf Hauptfächer eingeführt werden, aus denen die Schüler eine Wahl treffen können.

Die Hauptfächer sollen eine breite Palette von Fächern umfassen, darunter Sprachen, Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, Human- und Sozialwissenschaften sowie künstlerische Fächer. Wie die Website srf.ch schreibt, sollen fast ein Viertel der Unterrichtsstunden in einem interdisziplinären Ansatz stattfinden.

Das Bildungsdepartement hat den Vorschlag für die Erstellung der Hauptfächer gemeinsam mit den Mittelschulen erstellt. Ziel ist es, den Schülern die Möglichkeit zu geben, sich tiefer in ihre Studien einzubringen und ihre Interessen zu verfolgen, und eine wissenschaftliche Denkweise zu entwickeln, wie albinfo.ch weiter berichtet. Die Hauptfächer machen etwa zehn Prozent der gesamten Lehrpläne aus.

Die Schulen haben die Freiheit, ihre Ergänzungsfächer selbst zu wählen. Daher können die 21 kantonalen Mittelschulen ihre Prioritäten weiterhin selbst festlegen.

Die neuen Bundesregelungen sollen ab dem Schuljahr 2029/30 umgesetzt werden. Alle Kantone müssen sie bis dahin umsetzen.

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