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Serbische Demokratie wirft falsche Vorwürfe: Die IPK behandelt die Fälle professionell und lässt keine Beschwerde unbeachtet.

Der Inspektorat der Polizei des Kosovo (IPK) hat die Behauptungen des Subjekts “Demokratische Serben” zurückgewiesen, wonach über 30 Beschwerden von diesem Subjekt versteckt worden seien. Laut dem IPK sind diese Behauptungen unzutreffend und tendenziös. Darüber hinaus bestätigte das IPK, dass keine Beschwerden versteckt werden und dass jede Beschwerde, die angenommen wird, offiziell registriert und gemäß dem gesetzlichen Mandat behandelt und professionell untersucht wird.

Die Zentrale des IPK in Nord-Mitrovica funktioniert regelmäßig und ist für alle Bürger geöffnet.

“Der Inspektorat der Polizei des Kosovo (IPK) wirft die Behauptungen des Subjekts ‘Demokratische Serben’ zurück, wonach über 30 Beschwerden von diesem Subjekt versteckt worden seien. Das IPK betont klar, dass keine Beschwerden versteckt werden. Jeder Fall, der angenommen wird, wird offiziell registriert, behandelt und gemäß dem gesetzlichen Mandat untersucht, objektiv und unabhängig, ohne Rücksicht auf die ethnische, politische oder soziale Zugehörigkeit des Beschwerdeführers. Die Zentrale des IPK in Nord-Mitrovica funktioniert regelmäßig und ist für alle Bürger geöffnet. In dieser Zentrale und im Objekt des IPK in Hajvali wurden in den letzten sechs Monaten des Jahres 2025 38 Beschwerden von Bürgern aus den nördlichen Gemeinden der Republik Kosovo behandelt”, heißt es in einer Mitteilung.

Das IPK bestätigte auch, dass für jeden Fall, der gemeldet wurde, konkrete Ermittlungen durchgeführt wurden und dass das IPK regelmäßige Treffen mit Bürgern, zivilgesellschaftlichen Organisationen und lokalen und internationalen Vertretern abgehalten hat, um die Transparenz und Rechenschaftspflicht zu erhöhen.

“Für jeden Fall, der gemeldet wurde, hat das IPK konkrete Ermittlungen durchgeführt, basierend auf den gesetzlichen Autorisierungen, und hat die Fälle, bei denen Verstöße gegen das Strafrecht festgestellt wurden, an die zuständigen Staatsanwaltschaften weitergeleitet. In den Fällen, bei denen Zweifel an Verstößen gegen das Verwaltungsrecht bestehen, wurden die Fälle an die Polizei des Kosovo weitergeleitet, um eine Disziplinarverfahren einzuleiten. In jedem Fall hat das IPK, basierend auf den gesetzlichen Verpflichtungen, die Parteien über den Status ihrer Beschwerden informiert und das gleiche gilt auch für die Beschwerdeführer des Subjekts ‘Demokratische Serben’, die über den Status ihrer Beschwerden informiert wurden. Darüber hinaus hat das IPK regelmäßige Treffen mit Bürgern, zivilgesellschaftlichen Organisationen und lokalen und internationalen Vertretern abgehalten, um die Transparenz, Rechenschaftspflicht und das Vertrauen der Öffentlichkeit in diesen Institutionen zu erhöhen”, heißt es in einer Mitteilung.

Schließlich betonte das IPK erneut, dass die Behauptungen, das IPK würde “die Seite der Polizei” unterstützen, unzutreffend seien und dass das IPK ein unabhängiger, multikultureller und international anerkannter Institution ist, der nicht beeinflusst wird und die Fälle ohne Rücksicht auf die ethnische, politische oder soziale Zugehörigkeit der Beschwerdeführer behandelt.

“In diesen Treffen wurden Erklärungen abgegeben, wie die Beschwerden der Bürger behandelt werden, und spezielle Berichte über die Ergebnisse der Ermittlungen für die letzten fünf Jahre veröffentlicht. Die Behauptungen, das IPK würde ‘die Seite der Polizei’ unterstützen, sind unzutreffend. Das IPK ist eine unabhängige, multikulturelle und international anerkannte Institution, die nicht beeinflusst wird und die Fälle ohne Rücksicht auf die ethnische, politische oder soziale Zugehörigkeit der Beschwerdeführer behandelt. Das IPK fordert alle Bürger, unabhängig von der Gemeinschaft, auf, ihre Beschwerden bei unseren Zentralen vorzulegen und versichert der Öffentlichkeit, dass jeder Fall mit Ernst, Professionalität und Objektivität behandelt wird”, heißt es in einer Schlussmitteilung.

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