Ein Milliarden-Euro-Paket für vier Jahre, verspricht Kurti für die Armee und ihre Ausrüstung.”
Ein wichtiger Bestandteil dieser Versprechen des Regierungschefs sind auch die “Made in Kosovo”-Drohnen.
Im Rahmen dieser Ziele war es vorher versprochen worden, dass der Bau der Munitionsfabrik in Kosovo beginnen würde.
Aber trotz all dieser Ziele und Versprechen wird es als unerlässlich angesehen, dass vorher rechtliche Änderungen vorgenommen werden.
“Kosovo hat ein Gesetz für Zivilwaffen und Munition, aber nicht für militärische Zwecke. Um diese Arbeit zu erledigen und die FSK zu unterstützen, wie es in den letzten Jahren von dieser Regierung versprochen wurde, muss zunächst ein besonderes Gesetz für militärische Munition und Waffen geschaffen werden, das auch Drohnen umfasst. Ohne die Zustimmung des Parlaments zu diesem Gesetz sind diese anderen Versprechen nur leere Worte”, sagte ehemaliger Colonel der FSK, Hysen Gecaj.
Trotzdem wird die Bedeutung der Bewaffnung von Kosovo mit Drohnen und ähnlichen militärischen Ausrüstungen als entscheidend angesehen.
“Es ist eine Sache, die sich aufdrängt oder sehr notwendig ist, dass unsere Regierung und auch die Armee und die Polizei mit diesen Arten von Waffen ausgerüstet werden. Da wir alle sehen, dass Drohnen heute auch von den entwickelten Ländern der Welt eingesetzt werden. Sie werden auch in Friedenszeiten eingesetzt, aber auch im Krieg haben wir gesehen, dass es sich um eine außergewöhnlich präzise und erfolgreiche Waffe handelt, insbesondere wenn es um die Verteidigung des Landes geht”, sagt Nuredin Ibishi, ehemaliger Soldat.
Gestern Abend erklärte der Minister für Verteidigung, dass Kosovo mit den taktischen Drohnen “PUMA” ausgestattet wurde, die als ferngesteuerte Drohnen bekannt sind. Der Staat Kosovo hatte seit 2021 mit den USA die Prozesse für den Kauf dieser Drohnen eingeleitet.
