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Schweiz: 11.000 Menschen unterzeichnen Petition gegen den Impfstoff aus China

Die Schweizer Gesellschaft für Klimaschutz hat eine Petition mit über 11.000 Unterschriften eingereicht, um konkrete Maßnahmen gegen den unkontrollierten Import von kleinen Produkten aus Plattformen wie Temu, Shein und ähnlichen Unternehmen aus Fernost zu fordern. Die Proteste fanden am Montag in Bern vor den Regierungsgebäuden statt, während wichtige Entwicklungen auch in den wöchentlichen Sitzungen des Bundesrats und in den parlamentarischen Ausschüssen stattfinden, wie Albinfo.ch berichtet.

Die Hauptforderung der Petition ist die Einführung einer “digitalen Passports für Produkte”, die detaillierte Informationen über die Herkunft, Zusammensetzung und den Umweltbezug jedes importierten Produkts enthalten soll.

Was soll der digitale Passports für Produkte enthalten?

Laut den Organisatoren der Petition sollte der digitale Passports folgende Informationen enthalten:

– Die Herkunftsorte der Produkte
– Die verwendeten Materialien
– Die Transportwege
– Die CO2-Fußabdrücke
– Die Reparatur- und Wiederverwendbarkeit der Produkte
– Die Lebensdauer der Produkte

Diese Maßnahme soll die Verbraucher informieren und mehr Transparenz im Online-Handel schaffen, insbesondere für Produkte, die mit sehr niedrigen Kosten aus Asien importiert werden, oft zu Lasten des Umweltschutzes und der lokalen Produktion.

Zweitplatzierter in Europa?

Die Aktivisten betonen, dass die Europäische Union ab 2027 mit der Umsetzung des digitalen Passports für Produkte beginnen wird und fordern, dass die Schweiz diesem Beispiel folgt, um nicht hinter den Anstrengungen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz zurückzubleiben.

Hintergrundinformationen

Neben den Protesten und Petitionen werden auch wichtige Entscheidungen über Themen wie Klimaschutz, digitale Wirtschaft und Handelspolitik in den Ausschüssen des Bundesrats und des Ständerats vorbereitet. Intensive Arbeiten finden auch außerhalb der Plenarsitzungen statt. Der Bundesrat hält weiterhin wöchentliche Sitzungen ab, um aktuelle Angelegenheiten mit nationaler und internationaler Bedeutung zu behandeln.

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