Kosovo hatte bereits seine letzte Vorbereitung vor dem Spiel gegen die Schweiz absolviert, im Rahmen der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026. Die Vorbereitung im “St Jakob Park” fand unter Regen statt.
Alle Spieler sind fit und bereit für das nächste Spiel. Beim ersten Vorbereitungstraining erschienen der Stürmer Vedat Muriqi und der Trainer Franco Foda, wie Albinfo.ch berichtet.
Muriqi sagte, dass die Atmosphäre im Team sehr gut ist und er stark auf einen positiven Ergebnis hofft. “Wir sind auf das nächste Spiel vorbereitet und haben unsere Analysen durchgeführt. Wir kennen die Schweiz, wir kennen ihre Schwächen. Wir haben hochklassige Spieler und ich denke, dass wir jetzt eine gleichwertige Mannschaft sind. Ich hoffe, dass wir am Ende siegen und unsere Fans, die am Spielort sein werden, glücklich machen können”, betonte Muriqi.
Er sprach auch über die jungen Spieler, Leon Avdullahu und Veldin Hoxha, die sich dem Kosovo-Kader angeschlossen haben.
“Ich hatte die Gelegenheit, die Spieler kennenzulernen. Sie sind hochklassige Spieler. Ich werde ihre Leistungen beobachten und ich denke, dass sie unser Land in der besten Weise vertreten werden”, sagte Muriqi.
Anschließend sprach der Trainer Franco Foda, der betonte, dass Kosovo eine andere Vorstellung gegen die Schweiz zeigen möchte, im Vergleich zu den vorherigen Spielen. “Die drei Vorbereitungsspiele endeten unentschieden, aber morgen wollen wir Druck aufbauen und mit dem Ball zeigen, dass wir hier sind. Unser Ziel ist es, das beste Ergebnis zu erzielen, das möglich ist”, sagte Foda.
Er bewertete die Schweiz als eine sehr starke Mannschaft, aber fügte hinzu, dass Kosovo überraschen kann. “Wir sind nicht ängstlich, aber wir haben Respekt vor der Schweiz. Wenn wir die Qualifikation erreichen, wäre es eine große Geschichte für uns. Der Fußball hat viele solche Geschichten erzählt und ich hoffe, dass wir eine neue schreiben können”, betonte der deutsche Trainer.
Das Spiel zwischen der Schweiz und dem Kosovo findet morgen (Freitag) um 20:45 Uhr im “St Jakob Park” in Basel statt.
