Der Ministerpräsident Edi Rama hat sich heute für eine Reform im Wassersektor ausgesprochen.
Er betonte, dass die Regierung massive Investitionen in diesem Bereich getätigt habe und sich an der Stadt Vlorë orientiert habe, die sich in einer unerträglichen Situation befand.
“Wir haben von Seiten der zentralen Regierung massive Investitionen getätigt”, sagte Rama. “Wenn man sich die Karte ansieht, von denen vier Zonen 2013 mit Wasser versorgt wurden und deren Netzwerk um 70% verloren ging, sieht man eine völlig andere Landschaft, aber eine, die sich im Vergleich zu damals verbessert hat. Wenn der Wasserverbrauch in der Hochsaison dramatisch ansteigt, ist der Grad der Verantwortungslosigkeit bei den lokalen Behörden beunruhigend.”
Rama führte als Beispiel die Stadt Vlorë an. “Sie begann den Sommer mit einer unerträglichen Situation, in der die gesamte Stadt um Wasser bangte. Wir haben damals keine Investitionen getätigt, sondern einfach nur eine spezielle Mission von Tirana und besondere Aufmerksamkeit von der Ministerin für Energie und Infrastruktur geschickt. Der lokale Verwaltung gelang es, die Situation zu verbessern und die Not und die Angst vor einer Wasserknappheit zu lindern, die uns alle in Panik versetzt hat”, sagte Rama.
