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28 Jahre nach Lady Di: Die Welt ist still geworden – war es ein Unfall, der die Prinzessin tötete?

Am 31. August 1997 schockierte die Welt durch den tragischen Tod der Prinzessin Diana.

Für ihre humanitäre Arbeit und ihre Nähe zu den Menschen war Diana bekannt. Sie starb im Alter von 36 Jahren in einem Autounfall in Paris, während sie mit ihrem Partner, dem ägyptischen Geschäftsmann Dodi Al-Fayed, unterwegs war.

Das Paar befand sich in einem Mercedes-Benz, der mit einer der Säulen des Tunnel Alma kollidierte, während sie versuchten, Paparazzi abzuschütteln. Dodi und der Fahrer, Henri Paul, starben bei dem Unfall, während Diana einige Stunden später im Krankenhaus starb. Der Sicherheitsbeamte Trevor Rees-Jones war der einzige, der überlebte.

**Offizielle Ermittlungen und ungelöste Fragen**

Die britischen und französischen Ermittlungen betrachteten den Vorfall als tragischen Unfall, betonten jedoch, dass der Fahrer betrunken war, als er kollidierte. Doch für viele Menschen, einschließlich der Familie von Dodi Al-Fayed, war dies nicht nur ein Unfall.

Mohamed Al-Fayed, der Vater von Dodi, hat die britische Geheimdienstorganisation MI6 und die königliche Familie öffentlich beschuldigt, an einem gut geplanten Attentat beteiligt gewesen zu sein. Laut ihm akzeptierte die Monarchie nicht die Idee, dass Diana, die Mutter der Thronfolger, mit einem Muslim verheiratet war und ihre Kinder einen solchen Vater hatten.

**War der Fahrer ein Spion?**

Eine weitere Theorie, die weiterhin im Umlauf ist, bezieht sich auf die Identität des Fahrers Henri Paul. Richard Tomlinson, ein ehemaliger MI6-Mitglied, hat in seinem Buch vorgeschlagen, dass Paul Verbindungen zu geheimen Diensten hatte und möglicherweise infiltriert war. Die Entdeckung einer großen Summe Geld in seiner Tasche nach dem Unfall hat die Spekulationen noch weiter angeheizt.

Es wurde sogar behauptet, dass das Auto des Paares überwacht wurde, was es den Sicherheitsdiensten ermöglicht hätte, jeden Schritt von Diana und Dodi zu verfolgen.

**War Diana tatsächlich das Ziel?**

Der französische Journalist Francis Gillery wirft in seinem Buch “Lady Died” eine weitere These auf: dass die Zielscheibe nicht Diana, sondern tatsächlich Dodi Al-Fayed war. Laut ihm war Dodi nicht nur in Paris, um mit der Prinzessin Urlaub zu machen, sondern um eine wichtige Geschäftsvereinbarung mit seinem Vater abzuschließen. Gillery schlägt vor, dass der Angriff ein Versuch war, diese Vereinbarung zu verhindern und die Familie Al-Fayed anzugreifen.

**28 Jahre später – noch viele Fragen ohne Antworten**

Obwohl mehr als zwei Dekaden seit dem Vorfall vergangen sind, bleibt die Theorie, dass Dianas Tod ein Komplott war, weiterhin lebendig in der öffentlichen Meinung. Für Millionen von Menschen weltweit war sie nicht nur “die Prinzessin des Volkes”, sondern auch eine Figur, die in der modernen Geschichte unvergesslich bleibt.

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