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Bexheti betont, dass die Vereinbarung von Ohrid durch die USA und die EU garantiert wird. Er lehnt es ab, dass es Zoran Zaev ist, der entscheidet, wer die Interessen der Albaner vertritt.

Der Koordinator der europäischen Fraktion im Parlament, Blerim Bexheti, hat sich zu den jüngsten Aussagen von Hristijan Mickoski geäußert.

Bexheti betont, dass der Premierminister nicht entscheidet, ob die BDI in der Opposition bleibt, sondern die Entscheidung liegt bei den Albanesen.

Er fügte hinzu, dass die Ohrider Vereinbarung nicht verletzt werden kann, da sie auch von den USA und der EU garantiert wird.

“Im Oktober wird Mickoski zwei wichtige Wahrheiten lernen. Die erste: Es ist nicht er, der entscheidet, wer die Albanesen vertritt, weder mit seinem “Machtanspruch” noch mit der Unterstützung seiner Vasallen. Die zweite: Die Ohrider Vereinbarung ist keine Briefmarke, die mit seinem Stempel zerstört werden kann. Sie ist mit dem Blut der Albanesen gezeichnet und mit den Unterschriften der USA und der EU abgesichert. Für Mickoski bleibt diese Vereinbarung immer eine “Kafkasie, die nicht zu fassen ist”. Der Oktober ist nah und er wird diese Wahrheit besser als je zuvor verstehen!”, schreibt Bexheti.

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