Der OSBE-Mission in Kosovo hat auf das Urteil des Zentralen Wahlkommissars zur Nichtzertifizierung der serbischen Wahlliste für die lokalen Wahlen am 12. Oktober reagiert und die Bedeutung der vollständigen Teilnahme aller Gemeinschaften am Wahlprozess und der Erhaltung des demokratischen Pluralismus hervorgehoben.
In einer Erklärung betont der OSBE-Mission, dass “das Recht, an freien und fairen Wahlen teilzunehmen, ein Grundpfeiler demokratischer Regierungsführung und ein entscheidender Bestandteil eines umfassenden politischen Lebens” sei.
“Die Ausschließung politischer Akteure untergräbt den demokratischen Pluralismus, schwächt das Vertrauen in die Institutionen und reduziert die Chancen für alle Gemeinschaften, sich in einer fairen Weise zu vertreten”, fährt die Erklärung fort.
Der OSBE-Mission wird die Bedeutung der vollständigen und ehrlichen Teilnahme aller Gemeinschaften am Wahlprozess betont, da dies “für die Stabilität, Integrität und langfristige Demokratie unerlässlich ist”.
Der OSBE-Mission ist auch bekannt, dass sie die Situation weiterhin von nah beobachten wird, einschließlich der nachfolgenden rechtlichen Verfahren, die durch den Wahlprüfungs- und Beschwerdeausschuss (PAZP) eingeleitet werden könnten, als Reaktion auf das Urteil zur Nichtzertifizierung der serbischen Wahlliste.
Die vollständige Erklärung:
Der OSBE-Mission in Kosovo bestätigt erneut, dass das Recht, an freien und fairen Wahlen teilzunehmen, ein Grundpfeiler demokratischer Regierungsführung und ein entscheidender Bestandteil eines umfassenden politischen Lebens ist. Der Zentrale Wahlkommissar hat in den letzten Jahren eine wichtige Rolle bei der Förderung der Wahlstandards in Kosovo gespielt.
Die Ausschließung politischer Akteure untergräbt den demokratischen Pluralismus, schwächt das Vertrauen in die Institutionen und reduziert die Chancen für alle Gemeinschaften, sich in einer fairen Weise zu vertreten.
Der OSBE-Mission wird die Bedeutung der vollständigen und ehrlichen Teilnahme aller Gemeinschaften am Wahlprozess betont, da dies “für die Stabilität, Integrität und langfristige Demokratie unerlässlich ist”.
Der OSBE-Mission wird die Situation weiterhin von nah beobachten, einschließlich der nachfolgenden rechtlichen Verfahren, die durch den Wahlprüfungs- und Beschwerdeausschuss (ECAP) eingeleitet werden könnten, als Reaktion auf das Urteil zur Nichtzertifizierung der serbischen Wahlliste.