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Ein Bericht der Weltbank warnt vor einem “Kluft” zwischen Reichen und Armen in Albanien.

Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen Albaniens haben einen sehr geringen Einfluss auf die Reduzierung der Ungleichheit, wie das “World Social Report 2025” der Vereinten Nationen zeigt.

Der Bericht der Vereinten Nationen argumentiert, dass die wirtschaftspolitischen Maßnahmen in verschiedenen Teilen der Welt die Reduzierung der Ungleichheit beeinflussen.

So erreichen in Westeuropa und Nordamerika die wirtschaftspolitischen Maßnahmen eine deutliche Reduzierung der Ungleichheit, während in vielen anderen Ländern, wie Albanien, der Einfluss begrenzt bleibt.

Albanien rangiert in der Mitte der Länder, in denen der Einfluss der wirtschaftspolitischen Maßnahmen auf die Reduzierung der Ungleichheit gering ist.

Wie im folgenden Grafik zu sehen ist, rangiert Albanien neben der Russischen Föderation, Serbien und Malaysia, mit einer sehr geringen Differenz zwischen dem Gini-Koeffizienten der Einkommen vor Steuern und dem Gini-Koeffizienten der Einkommen nach Steuern und Abgaben.

Basierend auf dieser Messung zeigt der Bericht der Vereinten Nationen, dass der albaneische Steuersystem, einschließlich Steuern und sozialen Verteilungsprogrammen, nicht in der Lage ist, die Lücke zwischen den armen und reichen Bevölkerungsschichten deutlich zu verringern.

Im Gegensatz dazu haben Länder wie Irland, Belgien, Finnland und Österreich einen deutlichen Einfluss, indem sie die Ungleichheit um 12 bis 16 Prozentpunkte reduziert haben.

Diese große Differenz unterstreicht, dass die wirtschaftspolitischen Maßnahmen in Albanien einen bescheidenen Effekt haben und dass die Steuern und die Verteilung der öffentlichen Ressourcen nicht als starker Mechanismus für den sozialen Ausgleich fungieren.

Während viele Länder in der Region oder darüber hinaus die wirtschaftspolitischen Maßnahmen als Instrument zur Reduzierung der Ungleichheit nutzen, riskiert Albanien, trotz einer sozialistischen Regierung, in eine Spirale zu geraten, in der die sozialen Unterschiede sich vertiefen und der wirtschaftliche Fortschritt behindert wird.

Der Bericht der Vereinten Nationen weist darauf hin, dass Albanien noch einen langen Weg vor sich hat, um ein gerechteres Verteilungssystem zu errichten, in dem der Staat eine aktive Rolle bei der Schutz der benachteiligten Bevölkerungsschichten und der Reduzierung der Ungleichheit spielt.

Basierend auf dem “World Social Report 2025” der Vereinten Nationen rangiert Albanien in der Gruppe der Länder mit hohen mittleren Einkommen, aber es steht noch vor großen Herausforderungen in Bezug auf Ungleichheit, Beschäftigung und soziale Sicherheit.

Der Bericht betont, dass die Arbeitslosigkeit im Arbeitsmarkt ein weit verbreitetes Phänomen ist, auch in Ländern mit mittleren Einkommen, einschließlich Albanien.

Ein großer Teil der Beschäftigung findet im informellen Sektor statt, was die Arbeitnehmer gegen unsichere Bedingungen und unregelmäßige Einkommen aussetzt.

Dieses Phänomen behindert die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und untergräbt das Vertrauen in die Institutionen.

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