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Die Universitäten der Schweiz profitieren von der “Intelligenz-Export” der USA.

Die Schweizer Universitäten nutzen die angespannte Atmosphäre in der höheren Bildung in den Vereinigten Staaten aus.

Präsident Donald Trump setzt seine Kampagne gegen die Wissenschaft fort, indem er Forschungsgelder kürzt und sogenannte “Kulturbolschewismus” und Marxismus angriff. Sein neuester Schritt, der “Gesetzesentwurf für eine schöne Zukunft”, sieht eine Steuererhöhung für Eliteinstitutionen vor, wie die Nachrichtenagentur albinfo.ch berichtet.

Die besten Akademiker verlassen das Land. Historiker wie Timothy Snyder und Marci Shore sowie der Faschismus-Experte Jason Stanley sind von Yale nach Kanada gezogen. Die Schweiz, wie auch der Rest Europas, nutzt die Situation aus.

Der ehemalige NASA-Beamte Thomas Zurbuchen, der jetzt an der ETH Zürich arbeitet, hat kürzlich die Schweizer Universitäten ermutigt, von der Instabilität der USA zu profitieren.

Am vergangenen Freitag haben die ETH Zürich und die EPFL in Lausanne acht neue Professoren berufen – sechs von ihnen stammen aus amerikanischen Institutionen.

Zurbuchen sagte: “Wir nehmen heute Menschen an, die wir vielleicht zwei oder drei Jahre zuvor nicht hätten einstellen können.

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