Die letzte Glut im Mülldeponiegelände von Elbasan ist nach sechs Tagen vollständig erloschen. Die Umweltkatastrophe bleibt jedoch als letzte Spur zurück.
Innerhalb von sechs Tagen sind gefährliche Substanzen nicht nur in die Luft, sondern auch in die Erde und das Wasser gelangt, was den Risikofaktor weiter erhöht.
Der Großbrand, der das Mülldeponiegelände von Elbasan am 1. Juli erfasst hat, war der größte, aber nicht der einzige. In den letzten zwei Jahren ist das Abfallgebiet jedes Sommer von Flammen heimgesucht worden. Dies hat die Bürger in Elbasan in Sorge um ihre Zukunft gebracht, während Experten Lösungen vorschlagen.
Währenddessen gab es in Elbasan in den letzten Tagen auch Brände in Wäldern und Obstplantagen, was die Einsatzkräfte gezwungen hat, sich immer wieder zu verschieben, um in anderen Bereichen einzuschreiten, insbesondere dort, wo Wohnhäuser gefährdet waren.
