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Der Präsident der Liga hat den FIFA-Krieg um die Weltmeisterschaft der Klubs eröffnet.

Der spanische Fußballverband La Liga, vertreten durch seinen Präsidenten Javier Tebas, hat erneut seine offene Ablehnung der FIFA-Weltmeisterschaft der Klubs ausgesprochen. Tebas hat erklärt, dass er alles tun werde, um den Wettbewerb in Zukunft zu stoppen.

“Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht, um sicherzustellen, dass die FIFA-Weltmeisterschaft der Klubs nie wieder stattfindet”, sagte Tebas bei einer Pressekonferenz am 1. Juli.

Dies ist nicht der erste Mal, dass der La-Liga-Präsident sich gegen diesen neuen Wettbewerb ausspricht. Seitdem die FIFA den Plan für einen Turnier mit 32 Mannschaften bekannt gab, der alle vier Jahre stattfinden soll, ist Tebas einer der lautesten Kritiker.

Trotz des Enthusiasmus der FIFA und der Unterstützung durch viele Eliteklubs weltweit, will Tebas nicht nachgeben. Er plant, den Wettbewerb durch rechtliche Mittel und institutionellen Druck zu blockieren, den er als Bedrohung für den Kalender und das Gleichgewicht der nationalen Meisterschaften sieht.

Die erste Ausgabe der neuen FIFA-Weltmeisterschaft der Klubs soll 2029 stattfinden und wird mit über 3 Milliarden Dollar gefördert. Jedes teilnehmende Team kann mindestens 15 Millionen Dollar erwarten, was viele Eliteklubs weltweit dazu gebracht hat, sich für den Wettbewerb einzutragen.

In diesem Jahr wird La Liga durch zwei der wichtigsten spanischen Klubs vertreten: Real Madrid und Atlético Madrid. Beide Teams haben ihre Sommerpause aufgegeben, um an dem Turnier teilzunehmen.

Es bleibt abzuwarten, ob die Konfrontation zwischen La Liga und der FIFA eskalieren wird oder ob die Parteien einen Kompromiss für die Zukunft des internationalen Fußballs finden werden.

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