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Britisch-amerikanische Zollvereinbarung in Kraft, aber Stahlpreise bleiben im Dunkeln.

Ein Abkommen zur Senkung der Importzölle zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich ist in Kraft getreten, was britischen Automobilherstellern einen bevorzugten Zugang zum weltweit größten Konsummarkt einräumt.

Die Vereinbarung ermöglicht es britischen Automobilherstellern, bis zu 100.000 Fahrzeuge in die USA zu exportieren, wobei ein Zoll von nur 10% erhoben wird – ein erheblicher Vorteil gegenüber internationalen Konkurrenten. Zudem wurden die Zölle für die Luftfahrtexporte des Vereinigten Königreichs auf Null gesenkt, wie die BBC berichtet.

Als Gegenleistung wird das Vereinigte Königreich die Zölle für Rindfleisch und Ethanol aus den USA abschaffen – ein Schritt, der die britische Bioethanolindustrie als unkonkurrierbar macht.

Allerdings bleiben Stahl und Aluminium des Vereinigten Königreichs unter einem Zoll von 25%, der sich auf 50% verdoppeln könnte, wenn das Vereinigte Königreich und die USA bis zum 9. Juli keine Einigung erzielen.

Das Abkommen, das im Rahmen des G7-Gipfels im laufenden Monat unterzeichnet wurde, senkt einige der umfassenden Zölle, die US-Präsident Donald Trump im April aufgelegt hatte und die globale Handelsszene in Aufruhr versetzten.

Der britische Premierminister, Sir Kier Starmer, bezeichnete es als “historische Einigung”, die die lebenswichtigen Industrien für die britische Wirtschaft schützen wird.

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