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Werder Bremen könnte Fisnik Asllanit die “Schlüssel” zu einem möglichen Comeback geben, wenn nur eine Hürde aus dem Weg geräumt wird.

Nach einer außergewöhnlichen Saison als Leihspieler bei SV 07 Elversberg, in der er als bester Torschütze der Bundesliga 2 mit 18 Treffern und 8 Vorlagen hervortrat, hat sich Fisnik Asllani das Interesse von Werder Bremen gesichert.

Während Hoffenheim, der Klub, der seine Transferrechte besitzt, an der Verlängerung seiner laufenden Vertragslaufzeit bis 2026 arbeitet, bleibt ein Transfer zu Werder Bremen eine realistische Option für den kosovarischen Stürmer.

Ein interessanter Aspekt in diesem Szenario ist der neue Trainer von Werder, Horst Steffen, der zuvor mit Asllani bei Elversberg zusammengearbeitet hat.

In seiner offiziellen Vorstellung betonte Steffen, dass er keine Transfere von ehemaligen Spielern ausschließt und laut Kicker würde er einen Wiedereinstieg des 22-Jährigen begrüßen. Die Verbindung zwischen ihnen wird als eng beschrieben.

Allerdings hängt jede mögliche Bewegung auch von den finanziellen Bedingungen ab. Hoffenheim verlangt eine hohe Gebühr für die Transferrechte von Asllani, während Werder sorgfältig mit seinem Transferbudget von etwa 7,5 Millionen Euro umgehen muss.

Eine Möglichkeit, Fonds zu freisetzen, könnte die Verkauf des Stürmers Marvin Ducksch sein. Der 31-Jährige ist offen für einen Transfer und hat bereits mit verschiedenen Klubs gesprochen, aber bislang fehlen konkrete Angebote.

Bis die finanzielle Situation klar ist, bleibt Asllani eine sehr interessante Option für Werder – aber nicht eine leichte zu realisierende.

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