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Nach den amerikanischen Luftangriffen auf den Iran hat die IAEA bestätigt, dass die Situation im Zusammenhang mit der Atomwaffenspaltung unter Kontrolle ist.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat sich nach den amerikanischen Angriffen auf drei iranische Atomzentralen geäußert und bestätigt, dass keine erhöhten Strahlungsniveaus außerhalb des Landes gemeldet wurden.

„Die IAEA wird weitere Bewertungen über die Situation in Iran vornehmen, sobald mehr Informationen verfügbar sind“, heißt es in der Erklärung der Behörde, die globale Atomprogramme überwacht.

Demnach haben die Vereinigten Staaten drei wichtige Ziele angegriffen: Natanz, Isfahan und Fordo, das letztere gilt als eines der am besten geschützten und wichtigsten Ziele im iranischen Atomprogramm.

Im Fernsehen äußerte sich der ehemalige Präsident Donald Trump über die Intervention als „spektakulären militärischen Erfolg“ und warnte, dass zukünftige Angriffe „viel größer“ sein werden, wenn Iran nicht den Weg der Friedenssuche wählt.

Der Angriff wurde mit strategischen B-2-Bombern und Tomahawk-Raketen durchgeführt, die speziell entwickelte Bomben zur Zerstörung von unterirdischen Bunkeranlagen verwendeten.

Die iranische Staatsmedien haben bestätigt, dass das Objekt in Fordo getroffen wurde, aber die Schäden minimiert und den Angriff als „eingeschränkt“ bezeichnet.

Im selben Moment sind die Spannungen in der Region eskaliert: Iran hat Raketen in Richtung Israel abgefeuert, mit Explosionen über Jerusalem, als Zeichen der Vergeltung gegen die Handlungen der USA.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat die amerikanische Intervention begrüßt und sie als „einen mutigen Entscheid, der die Richtung der Geschichte ändern könnte“ bezeichnet.

Im eigenen Land haben die politischen Reaktionen geteilt: Die Republikaner haben Trump für seine Entschlossenheit gelobt, während die Demokraten vor dem Risiko einer neuen Einmischung in einen „endlosen Krieg“ in der Nahostregion gewarnt haben.

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