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Die Schweizer Regierung plant, die medizinische Versorgung zu stärken.

Die schweizer Regierung hat Vorschläge vorgelegt, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung mit sicherem Medikamentenversorgung versorgt wird.

Diese Vorschläge bilden eine direkte Gegenposition zu einer Volksbewegung auf diesem Thema.

Schweiz muss sich regelmäßig mit dem Mangel bestimmter Produkte auseinandersetzen, wobei oft frei verkäufliche Medikamente und solche, deren Patente abgelaufen sind oder Generika betroffen sind, betroffen sind, wie albinfo.ch weiter berichtet.

Dazu gehören Schmerzmittel, Impfstoffe und Antibiotika. Die Verantwortung für die Versorgung dieser Medikamente liegt in erster Linie bei den Akteuren im Gesundheitssystem, wie swissinfo schreibt.

Derzeit hat die Konföderation jedoch keine Kompetenzen in diesem Bereich. Der Gegenvorschlag gibt nun die Macht, sich in Absichtsvollzug einzubringen, falls eine nahe Zukunftsmangel auftritt und sich auf vier Bereiche konzentriert: den Marktmonitoring, den Medikamentenkauf, wirtschaftliche Anreize für die Produktion und den internationalen Zusammenarbeit.

Der Konsultationsprozess ist bis zum 10. Oktober offen.

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