Während der Weltflüchtlingstagen erinnerte Präsidentin Vjosa Osmani daran, dass sie selbst ein Flüchtling war, als die letzte Schlacht in Kosovo stattfand.
In einem Beitrag auf der Plattform X schrieb Osmani, dass sie nie vergessen werde, was es bedeutet, ein Flüchtling zu sein.
“Flüchtlinge sind nicht nur Zahlen, sie sind lebendige Geschichten, Kraft und Hoffnung. Ich war auch ein Flüchtling, genau wie die überwältigende Mehrheit der kosovarischen Bevölkerung, die durch die genozidalen Aktionen Millosheviqs aus ihren Häusern vertrieben wurde”, so Osmani.
“An den Weltflüchtlingstagen sollten wir uns daran erinnern, dass niemand will, ein Flüchtling zu sein, aber jeder kann es werden. Wir erinnern uns daran, was es bedeutet, seine Heimat zu verlieren, Sicherheit und Stimme zu verlieren. Wir schwören, nie zu vergessen”, sagte Osmani.
