Die Korporation Energjetike des Kosovo hat bekannt gegeben, dass die Einheit A3 heute wieder in Betrieb genommen wurde, nachdem sie am Vortag unplanmäßig gestoppt worden war. Trotzdem hat KEDS durch eine Medienmitteilung einen Appell an die Bürger gerichtet, umgehend Maßnahmen zum Energiesparen zu ergreifen, da eine erhebliche Mangel an der heimischen Produktion von elektrischer Energie erwartet wird, die in den nächsten Tagen eintreten wird.
Die Kosovo Energy Corporation (KEK) betont, dass die Einheit A3 derzeit regelmäßig in Betrieb ist und ihre Lage stabil ist.
“Die Korporation Energjetike des Kosovo (KEK sh.a.) informiert die Öffentlichkeit, dass die Einheit A3 des Kraftwerks ‘Kosova A’, die am Vortag unplanmäßig gestoppt worden war, heute, am 19. Juni 2025, um 08:00 Uhr wieder in Betrieb genommen wurde.
Der Wiedereinstieg der Einheit wurde ermöglicht durch die sofortige Reaktion und den professionellen Einsatz des Personals des Kraftwerks ‘Kosova A’, die ununterbrochen gearbeitet haben, einschließlich des dritten Wechsels. Der Startvorgang begann in den ersten Morgenstunden, während der Synchronisierung mit dem Netz um 08:00 Uhr erreicht wurde. Derzeit ist die Einheit A3 regelmäßig in Betrieb und ihre Lage ist stabil.
KEK sh.a. wird weiterhin transparent über jeden Einfluss auf die Betriebsweise der Einheiten und den Energieversorgung informieren”, heißt es in der Mitteilung der KEK.
Trotzdem hat KESCO einen Appell an die Bürger gerichtet, umgehend Maßnahmen zum Energiesparen zu ergreifen.
“KESCO informiert, dass sie über eine erhebliche Mangel an der heimischen Produktion von elektrischer Energie informiert wurde, die in den nächsten Tagen eintreten wird. Im extremen Fall würde dies bedeuten, dass die gesamte Energie für die Verbraucher in Kosovo durch Importe abgedeckt werden müsste.
Pflichten logistischer und hoher Kosten für die Energie auf den internationalen Märkten, KESCO unternimmt alle Anstrengungen, um die erforderliche Versorgung sicherzustellen und die Stabilität im System zu gewährleisten”, heißt es in der Mitteilung.
Laut KESCO stellt der Import einer solchen großen Menge eine erhebliche Herausforderung dar, sowohl von technischer als auch finanzieller Seite.
“Um den Einfluss dieser Situation zu minimieren, bittet KESCO alle Verbraucher, umgehend Maßnahmen zum Energiesparen zu ergreifen.
Jede Kilowattstunde, die gespart wird, hilft bei der Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit und bei der Reduzierung der Gesamtkosten, die sonst auf alle Bürger lasten würden”, heißt es in der Reaktion. /Telegrafi/