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Donald Trumps Gäste sind Juventusi – Der Präsident spricht über viele Themen jenseits des Sports.

Juventus-Squadre sorgt für Aufsehen in den USA

Die italienische Fußballmannschaft Juventus hat nicht nur für ihre Vorbereitung auf das Champions-League-Turnier Aufmerksamkeit erregt, sondern auch für eine ungewöhnliche Besichtigung des Weißen Hauses, wo sie von dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump empfangen wurde.

Bilder vom Treffen, bei dem Trump über sensible Themen wie den Krieg in Iran sprach, während die Juventus-Spieler hinter ihm standen, haben sich viral auf den sozialen Medien verbreitet.

Die Bianconer befinden sich derzeit in den USA, um ihre erste Gruppenspielpartie gegen Al-Ain in Washington am 18. und 19. Juni zu spielen.

Bei dem Treffen waren auch bekannte Persönlichkeiten wie der Trainer Igor Tudor, der FIFA-Präsident Gianni Infantino, der Exor-Chef John Elkann, sowie hohe Funktionäre des Juventus-Clubs wie Maurizio Scanavino, Giorgio Chiellini und Damien Comolli anwesend.

Trump begann seine Ansprache, indem er Elkann vorstellte: “Ich denke, ihr alle kennt ihn, er hat eine außergewöhnliche Arbeit in der Automobilindustrie geleistet.”

Anschließend wandte er sich an Infantino und fragte: “Ist das Stadion voll besetzt oder nicht?”

Der ehemalige Präsident schüttelte auch die Hände mit den amerikanischen Fußballern der Juventus, Weston McKennie und Timothy Weah, und fragte Elkann erneut: “Gegen wen spielen Sie? Oh, sie verbringen viel Geld oder nicht?”

Elkanns Antwort war kurz und klar: “Ja, hier sind die besten Teams der Welt.”

In einem anderen Moment, der viel Aufmerksamkeit erregte, hielt Trump auch die Trainer und Spieler auf, um ihnen über Einwanderung zu erzählen.

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