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Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) kritisiert die Verteilung von Geldern durch Stoilkovic an eine gemeinnützige Organisation.

Der Demokratische Bund für Integration hat sich auf die Verteilung von Geldern an gemeinnützige Organisationen durch das Ministerium für Beziehungen zwischen den Gemeinschaften geäußert, das von Vize-Regierungschef Ivan Stoilkovic geleitet wird. Demnach wurden laut Medienberichten 29 Projekte mazedonischer Organisationen, 5 Projekte serbischer Organisationen, 3 Projekte römischer Organisationen und nur 3 Projekte albanischer Organisationen gefördert.

Der Demokratische Bund für Integration bezeichnet diese Verteilung als einen zielgerichteten diskriminierenden Akt gegen Albaner, die eine der größten und aktivsten Gemeinschaften im Land sind. “Albaner werden systematisch von der Liste der Begünstigten in einem Ministerium entfernt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, die ethnischen Balance zu wahren,” heißt es in der Erklärung.

Die albanische Partei kritisiert auch die Rolle von Vize-Regierungschef Stoilkovic scharf und wirft ihm vor, bekannte anti-albanische Haltungen zu haben und den staatlichen Apparat für propagandistische und ethnische Zwecke zu missbrauchen.

“Institutionen sind kein Terrain für die Verbreitung verhüllter Etnokratie,” heißt es weiter in der Erklärung. “Diese Haltung widerspricht dem Geist der Ohri-Verhandlungen und schadet der interkommunalen Zusammenarbeit.”

Der Demokratische Bund für Integration fordert einen sofortigen institutionellen Audit und politische und institutionelle Verantwortung für Ivan Stoilkovic. “Wir werden nicht schweigen, wenn Praktiken die Gleichberechtigung der Albaner verletzen,” heißt es in der Erklärung.

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