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Der Kosovarische Finanzminister Hekuran Rexhepi hat sich in einer aktuellen Stellungnahme zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie geäußert.

Institutionelle Blockaden zehren seit Wochen an, nachdem der 33. Versuch zur Bildung des Parlaments gescheitert ist. Dieser Zustand sorgt für Besorgnis bei den diplomatischen Vertretern in Kosovo, wie die Website albinfo.ch berichtet.

Der deutsche Botschafter Jorn Rohde hat sich nach dem 33. gescheiterten Versuch zur Bildung der Institutionen geäußert und diese Situation als “deprimierend” beschrieben.

“Wir hoffen auf eine schnelle Lösung für die Bildung der Institutionen. Es ist bereits der 33. Versuch, dass dies nicht gelingt. Für mich ist dies eine deprimierende Situation, genauso wie für den Kandidaten, für die Reputation des Parlaments und sehr deprimierend für die Bevölkerung”, sagte Rohde.

Der deutsche Diplomat warnte, dass Kosovo durch diese Blockade in den internationalen Beziehungen isoliert und im wirtschaftlichen Rückstand bleiben könnte. “Kosovo kann sich nicht leisten, in einer solchen Blockade zu stecken”, fügte er hinzu.

Ähnliche Bedenken äußerte auch der französische Botschafter in Kosovo, Olivier Guerot. Er bezeichnete die Situation als “frustrierend” und betonte, dass Frankreich einen funktionsfähigen Partner in Kosovo benötigt, um gemeinsame Projekte und bilaterale Kooperationen voranzutreiben.

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