Der ehemalige kosovarische Botschafter Gjergj Dedaj hat sich in einem Interview mit GazetaBlic über die Aussagen des amerikanischen Präsidenten Donald Trump geäußert, der angekündigt hat, sich wieder in die Kosovo-Serbien-Frage einzumischen.
Dedaj warf Kurti, Osmani und Gërvalla vor, während ihrer Amtszeit die Beziehungen zu den USA geschädigt und gefährdet zu haben. Sie hätten die Stabilität, Sicherheit und Frieden in Kosovo und der Region gefährdet, indem sie eine dilettantische, unverantwortliche und zynische Politik betrieben hätten. Insbesondere hätten sie mehrmals die Sicherheit in der nördlichen Region von Mitrovica provoziert, ohne sich mit KFOR und den USA abzustimmen.
Dedaj betonte, dass Kosovo ohne die Unterstützung der USA und der EU keine Stabilität, keinen Fortschritt und keinen euroatlantischen Integrationsprozess erreichen könne. Er warf Kurti, Osmani und Gërvalla vor, infantile, anarchistische und primitive Politik zu betreiben, die die Beziehungen zu den USA und der EU gefährdet hätten.
Dedaj sah den Rücktritt von Albin Kurti als einen historischen Schritt für die Wiederherstellung und Verbesserung der Beziehungen zu den USA und der Administration von Präsident Trump. Er betonte, dass die Beziehungen zu den USA und der EU für Kosovo von entscheidender Bedeutung seien, insbesondere in Zeiten von Konflikten und Kriegen.
Dedaj sah die Aussagen von Präsident Trump als ein Zeichen dafür, dass sich die USA wieder in die Kosovo-Serbien-Frage einmischen würden. Er sah den Rücktritt von Albin Kurti als einen historischen Schritt für die Wiederherstellung und Verbesserung der Beziehungen zu den USA und der Administration von Präsident Trump.
