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Der Professor Nazim Gruda, Mitglied der Albanischen Akademie der Wissenschaften, wurde in die Litauische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.

Prof. Dr. Nazim Gruda, ein bekannter albanischer Wissenschaftler und Forscher, wurde kürzlich als Mitglied der Litauischen Akademie der Wissenschaften gewählt. Die Wahl erfolgte am 8. März 2025 durch die Versammlung der Litauischen Akademie der Wissenschaften.

Am 17. Juni nahm Prof. Gruda an der feierlichen Sitzung der Versammlung teil, die anlässlich der Eröffnung und des Festaktes dieser bedeutenden Veranstaltung stattfand. In dieser Zeremonie hielt er einen kurzen wissenschaftlichen Vortrag mit dem Titel “Hortikultur in der Ära der Klimawandels”, in dem er den litauischen Akademikern und Vertretern europäischer wissenschaftlicher Einrichtungen seine Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen der Landwirtschaft im Angesicht extrem klimatischer Bedingungen präsentierte. Neben ihm wurden in dieser Kategorie auch Prof. Barbara Elosabeth Lothenbach, Professorin für Konstruktionen, Chemie und Thermodynamik aus der Schweiz, sowie Mait Metspalu, Professor für Humangenetik aus Estland, geehrt.

Die Litauische Akademie der Wissenschaften ist eine der renommiertesten akademischen Einrichtungen in Mittel- und Osteuropa, die sich dem wissenschaftlichen Fortschritt und der Förderung des internationalen Austauschs verschrieben hat. Sie unterhält stabile Partnerschaften mit 27 Akademien und Forschungszentren in verschiedenen Ländern der Welt, um Innovation und interdisziplinäre Forschung in Schlüsselbereichen wie Umwelt, Technologie, öffentlicher Gesundheit und Ernährung zu fördern. Die Auswahl der Mitglieder erfolgt auf der Grundlage strenger Kriterien der wissenschaftlichen Exzellenz, wobei Personen gewürdigt werden, die einen bedeutenden Einfluss in ihren jeweiligen Fachgebieten gezeigt haben. Der Name von Prof. Gruda wird bereits zu den prominentesten Persönlichkeiten der internationalen Wissenschaftszene gezählt.

Prof. Dr. Nazim Gruda ist ein führender Stimme in der Hortikultur, mit einer wissenschaftlichen Karriere in Deutschland und zahlreichen internationalen Kooperationen. Er war einer der ersten, die Alternativen zum Torf als Pflanzsubstrat untersuchten, den Einfluss des Klimawandels auf die Landwirtschaft analysierten und die Qualität der Obstproduktion verbesserten. Sein Engagement für die Wissenschaft, seine logische Denkweise und sein professionelles Engagement, geprägt von seiner Ausbildung in einem deutschen Forschungsumfeld, werden durch die sozialen und menschlichen Werte seiner Familie und die typische Wärme der albanischen Kultur ergänzt. Diese Synthese ermöglichte ihm eine elegante und würdevolle Bewegung in den europäischen akademischen Kreisen, wobei er ein breites Netzwerk von Forschern aus der ganzen Welt aufbaute. Dieses Netzwerk hat er für sein Land eingesetzt, um die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Akademien in den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt und Lebensmittelversorgung zu fördern, ein Ziel, das sich dem nachhaltigen und wissensbasierten Entwicklung dient.

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