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Österreich eröffnet ein parlamentarisches Jahr mit Gedenken an die Opfer von Graz.

Am Mittwoch wird das österreichische Parlament mit einer Schweigeminute für die Opfer der schweren Massenpanik in Graz eröffnet. Der Vorfall hat die Öffentlichkeit und die politische Klasse des Landes tief erschüttert. Anschließend wird eine Regierungserklärung von den Spitzen der Exekutive abgegeben: Bundeskanzler Christian Schellabauer (ÖVP), Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS), berichtet ORF.

Im Mittelpunkt des folgenden Debats werden der mögliche Verschärfung der Waffengesetze und die Datenübermittlung im Gesundheitswesen stehen. Die Enthüllungen, dass der Täter in Graz eine Waffenerlaubnis erhalten hatte, obwohl er wegen psychischer Gesundheit als ungeeignet für den Militärdienst erklärt worden war, haben ernsthafte Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit und der institutionellen Aufsicht geweckt.

Als nächstes wird das Budgetthema im Mittelpunkt stehen. Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) wird seinen Budgetvorschlag für das Haushaltsjahr vorlegen, der Teil einer Bemühung ist, den Defizitziel von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der EU zu erreichen. Laut Prognosen wird der Defizit für dieses Jahr 4,5 Prozent des BIP betragen, während er für das Jahr 2026 auf 4,2 Prozent zurückgehen soll. Der Maastricht-Teuerungssatz wird jedoch erst 2028 erreicht werden, berichtet albinfo.ch.

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