Wenige Tage nachdem er am 36. Tag seines 36-tägigen Fußmarsches von Cambridge in England ausgestartet war, betrat Seb Ponari am Sonntag erstmals albanisches Territorium.
Seb Ponari hatte sich ein außergewöhnlich herausforderndes Ziel gesetzt: 2.750 Kilometer in 40 Tagen zurückzulegen. Doch es ging ihm nicht nur um eine körperliche Herausforderung, sondern auch um eine spirituelle Reise.
In kurzer Zeit erlebte Seb zwei familiäre Tragödien, die tief in sein Leben eindrangen. In der Konfrontation mit Schmerz und Depression fand er jedoch Trost im Laufen.
Diese Herausforderung war nicht nur ein Beweis seiner Selbst, sondern auch ein Botschaft an alle, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.
Bei dieser Initiative war Seb nicht allein. Tausende Menschen unterstützten ihn moralisch und finanziell.
Alle Einnahmen, die gesammelt wurden, werden an Organisationen gehen, die Menschen helfen, die unter diesen Problemen leiden.