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Ein Polizeibeamter namens Fahri Shala soll als Zeuge in den Banjska-Prozess auftreten und die Anklage gegen den Angeklagten vor Gericht erheben.

Im Namen der Gerechtigkeit: Gegenstand des Prozesses “Banjska” in der Hauptstaatsanwaltschaft in Pristina

Am vergangenen Freitag wurden die Angeklagten in den Gerichtssaal geführt, während der Prozess “Banjska” in der Hauptstaatsanwaltschaft in Pristina fortgesetzt wurde. Als nächster Zeuge wird der Polizeibeamte Fahri Shala erwartet.

Laut den Aussagen der Polizeibeamten war der Positionierungsstand der Polizei ungünstig, während die Angreifer militärische Vorbereitungen getroffen hatten, wie “Betimi për Drejtësi” berichtet.

Der Prozess geht weiter, mit dem Aussage des Polizeibeamten Fahri Shala als nächstem Zeugen.

In einem anderen Zusammenhang hat die Hauptstaatsanwaltschaft in Pristina – das Spezialbüro – mit Beschluss vom 6. Dezember 2024 die Anträge auf Aufhebung der Anklage und die Widerlegung der Beweise abgelehnt, die von den Verteidigern der Angeklagten gegen die Anklage der Sonderstaatsanwaltschaft der Republik Kosovo vorgelegt wurden.

Die Berufungsinstanz hat am 13. März 2025 mitgeteilt, dass sie einen Beschluss gefasst hat, mit dem der Beschluss der Hauptstaatsanwaltschaft in Pristina bestätigt wurde, der die Anklage gegen die Angeklagten im Fall “Banjska” bestätigte.

Bisher sind Blagoje Spasojeviq, Vladimir Toliq und Dushan Maksimoviq verhaftet und unter Hausarrest gestellt worden, gegen die eine Strafverfolgung eingeleitet wurde.

Die Anklage der Sonderstaatsanwaltschaft wirft 44 Personen und eine juristische Person, “RAD D.O.O.”, vor. An der Spitze der Liste der Angeklagten steht Milan Radoiçiq.

Die Sonderstaatsanwaltschaft der Republik Kosovo (PSRK) hat am 11. September 2024 eine Anklage gegen Milan Radoiçiq und 44 weitere Personen erhoben, wegen des terroristischen Angriffs vom 24. September 2023 in Banjskë, Zveçan. Die Angeklagten werden beschuldigt, durch den Einsatz von schweren Waffen versucht zu haben, die nördliche Region des Territoriums der Republik Kosovo zu zerstören und sie der Republik Serbien anzuschließen. Als Ergebnis des Einsatzes von Gewalt ist der Polizeibeamte Afrim Bunjaku getötet worden und die Leben von anderen Polizeibeamten und der Zivilbevölkerung waren gefährdet.

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