Der Direktor für Südosteuropa bei der OSZE, dem Europarat und der EFTA im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, Michael Reiffenstuel, zusammen mit dem kosovarischen Botschafter in Deutschland, Faruk Ajeti, enthüllten gestern anlässlich des Tag der Befreiung eine Gedenktafel an der Stelle, an der einst die Exilregierung der Republik Kosovo (1995-1999) residierte.
In einer Erklärung der deutschen Botschaft hieß es, dass Deutschland Kosovo in den schwierigsten und herausforderndsten Zeiten beigestanden sei.
Die Botschaft betonte, dass diese Gedenktafel ein Symbol für die starken Beziehungen zwischen Kosovo und Deutschland sein werde.
„Deutschland spielte eine entscheidende Rolle in den herausforderndsten Zeiten Kosovos, indem es Unterstützung leistete, wenn es am meisten gebraucht wurde. Diese Gedenktafel steht als ein ständiger Symbol für die Stärke und die Beziehungen zwischen unseren Ländern – Beziehungen, die sich im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit fortsetzen. Der Respekt für die Geschichte, der Ausbau der Beziehungen und die Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft“, heißt es in der Erklärung der Botschaft.
Die deutsche Botschaft in Kosovo teilt diese Momentaufnahme auf Facebook.