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Ein 59-jähriger Albaner ist in einem Krankenhaus gestorben, nachdem er mit einem Schuss in den Kopf angeschossen wurde. Der Vorfall ereignete sich, als der Mann auf dem Weg zur Arbeit war. Der Täter hatte ihn auf der Straße überrascht.

Ein 59-jähriger Albaner ist in Padua, Italien, in einem tragischen Unglück ums Leben gekommen.

Fatos Cenaj wurde am Sonntagmorgen mit zwei Schüssen in den Kopf auf der Weg zur Arbeit getroffen. Trotz intensiver Behandlung überlebte er die ersten drei Tage nicht und starb daraufhin.

Der schwere Unfall ereignete sich am Sonntagmorgen, dem 8. Juni, auf der Via Casoni Basse. Die Opfer war auf dem Weg zur Arbeit, als sie etwa ein paar Kilometer von ihrem Haus entfernt von zwei Schüssen getroffen wurde.

Die Ermittler der kriminellen Polizei in Padua führen weiterhin Ermittlungen durch, um den Fall aufzuklären.

Der zuständige Staatsanwalt wird außerdem eine Obduktion und eine Ballistik-Expertise anordnen, um die Flugbahn der Kugeln, die Entfernung, von der aus geschossen wurde, und den Typ der Waffe zu bestimmen.

Bisher gibt es keine Zeugen und keine Sicherheitskameras, die den Ermittlern helfen könnten. Einziger bekannter Umstand ist, dass der Mord in einer landwirtschaftlichen Zone von Fontaniva stattfand, wo ein Passant, der an diesem Ort vorbeikam, einen Mann auf dem Boden liegend sah und annahm, dass Cenaj ohnmächtig gewesen sei. Es wird berichtet, dass Cenaj in Albanien als Gefängniswärter gearbeitet hat.

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